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10.01.2024 – Lernen und Führung: Die Kunst der Inspiration
Die Gehirnmechanismen hinter effektiver Führung und Lernen.

Einleitung.
Die Fähigkeit zu inspirieren und zu leiten steht im Mittelpunkt jeder erfolgreichen Unternehmung, sei es in der Wirtschaft, im Bildungswesen oder in der persönlichen Entwicklung. Was macht jedoch eine Führungspersönlichkeit wirklich aus? In der modernen Gehirnforschung finden wir überraschende Antworten, die die Wechselwirkung zwischen Lernen und Führung beleuchten. Dieser Artikel erkundet, wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse dazu beitragen können, Führungs- und Lernprozesse effektiver zu gestalten.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.
Neueste Forschungen im Bereich der Neurowissenschaften zeigen, dass Lernen und Führung nicht isolierte Konzepte sind, sondern eng miteinander verwoben. Emotionale Intelligenz, Empathie und die Fähigkeit, inspirierende Visionen zu vermitteln, sind Schlüsselkomponenten effektiver Führung.
Diese Eigenschaften aktivieren spezifische Bereiche im Gehirn, wie den präfrontalen Kortex und das limbische System, die für Entscheidungsfindung und emotionale Reaktionen zuständig sind. Die Neuroplastizität des Gehirns – seine Fähigkeit, sich kontinuierlich neu zu organisieren – spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ermöglicht es Führungskräften, sich anzupassen und zu lernen, während sie gleichzeitig ihr Team motivieren und formen.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.
Für Unternehmer, Führungskräfte und Bildungsexperten eröffnen diese Erkenntnisse neue Horizonte. Durch das Verständnis, wie das Gehirn auf Führung und Lernen reagiert, können sie ihre Ansätze anpassen, um maximale Wirksamkeit zu erzielen.
Trainingsprogramme, die auf neurowissenschaftlichen Grundlagen basieren, können maßgeschneiderte Lernumgebungen schaffen, die nicht nur das Wissen, sondern auch die emotionalen und sozialen Fähigkeiten fördern. Dies führt zu einer stärkeren Bindung, höherer Motivation und letztlich zu einer gesteigerten Leistung. In Unternehmen kann dieses Wissen genutzt werden, um eine Kultur des kontinuierlichen Lernens zu etablieren, die Innovation und Kreativität fördert.

Zusammenfassung.
Die Verbindung zwischen Gehirnwissenschaft, Lernen und Führung bietet eine faszinierende Perspektive auf die Entwicklung von Führungskompetenzen und effektiven Lernstrategien. In einer Welt, die sich ständig wandelt, ist die Fähigkeit, zu lernen und zu inspirieren, wertvoller denn je. Unternehmer, Führungskräfte und Bildungsfachleute, die diese Erkenntnisse nutzen, können die Art und Weise, wie wir arbeiten, lehren und lernen, revolutionieren und dabei die menschliche Kapazität für Wachstum und Innovation voll ausschöpfen.

 

12.02.2022 – Ein Artikel über André Roggli im Magazin „Inovation“
Erhalten Sie einen Einblick in die Faszination der Neurokommunikation und die Motivation von André Roggli.

15.11.2019 -Lernen und verlernen im MRT: Grosse Emotionen im Kleinhirn
Das Kleinhirn steuert Bewegungen und hilft, Emotionen zu kontrollieren. Das wusste auch schon Otto Waalkes, wie sein Sketch „Kleinhirn an Großhirn: Jungs, lasst doch die Aufregung, ihr zieht doch sowieso den Kürzeren“ zeigt.

10.11.2018 – Positive Kettenreaktion: Zufriedene Mitarbeiter erhöhen Kundenzufriedenheit und Gewinn
Die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat gerade für Unternehmen im Dienstleistungssektor unmittelbaren Einfluss auf Umsatz und Profitabilität. Dies belegen die Ergebnisse einer Studie, die Prof. Dr. Jens Hogreve (Inhaber des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der KU) gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hagen sowie der Hochschule Ostwestfalen-Lippe erstellt hat. „Unsere Ergebnisse sind vor allem deshalb relevant, weil ausgerechnet im Dienstleistungsbereich die Angestellten mit der geringsten Zufriedenheit zu finden sind“, erklärt Hogreve.

08.08.2018 – Epigenetik
Die Spuren von Trauma und erworbenen Eigenschaften sind über Generationen nachweisbar.
Traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren im Erbgut, verursachen Verhaltensänderungen und psychische Störungen und werden auch an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Doch eine positive und anregende Umgebung für den Nachwuchs kann diese Spuren beseitigen. Das zeigen Untersuchungen an Mäusen von Professor Isabelle Mansuy von der ETH Zürich. Wie Mansuy heute (9. Juli) auf dem FENS Forum 2018 in Berlin berichtet, sind diese epigenetischen Veränderungen, die nicht die Gene selbst, sondern deren Aktivität verändern, nicht nur in den Nervenzellen des Gehirns nachweisbar, sondern etwa auch in anderen Zellen.

27.07.2018 – Das plastische Gehirn: Bessere Vernetzung von Gehirnarealen schon nach kurzem Training
Tübinger Wissenschaftler beobachten, wie schnell sich das Gehirn anpassen kann
Forscher des Leibniz-Institutes für Wissensmedien (IWM) sowie der Graduiertenschule und des Forschungsnetzwerkes LEAD an der Universität Tübingen haben jetzt herausgefunden: Durch ein kurzes und intensives Rechentraining werden die neuronalen Verbindungen zwischen wichtigen Regionen im Gehirn im Erwachsenenalter stärker. Diese neuronale Plastizität durch numerisches Lernen war bereits nach nur fünf Trainingseinheiten nachweisbar. Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten Fachmagazin Cortex veröffentlicht.

18.07.2018 – „Glückshormon“ kontrolliert das Furchtgedächtnis
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben gemeinsam mit Neurobiologen des Forschungsinstituts für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien herausgefunden, dass das Glückshormon Dopamin das Furchtgedächtnis kontrolliert und dafür sorgt, dass sich bedrohliche Ereignisse im Gehirn einprägen.
Der Neurotransmitter Dopamin, der bisher vornehmlich als Vermittler von Belohnung und Motivation im Gehirn angesehen wurde, spielt auch eine wesentliche Rolle beim Abspeichern bedrohlicher Ereignisse. Die Studie wurde soeben vom Wissenschaftsjournal Nature Neuroscience veröffentlicht.
Bedrohliche Ereignisse einprägen, um Wiederholung zu vermeiden
Eine wichtige Überlebensstrategie für Mensch und Tier besteht darin, sich bedrohliche Ereignisse einzuprägen, um ihre Wiederholung zu vermeiden. Zuständig dafür ist das Furchtgedächtnis. Es lässt uns Anzeichen wie Gerüche oder Geräusche erkennen, die für das Wiederauftreten gefährlicher Situationen stehen, etwa einen Kampf oder eine Vergiftung. So können wir rechtzeitig reagieren, um Angriffen aus dem Weg zu gehen oder Verteidigungsreaktionen zu planen. Eine ungenaue Unterscheidung zwischen bedrohlichen und harmlosen Umgebungsreizen ist eine wesentliche Ursache für posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD).

13.07.2018 -Risikoverhalten im Gehirn ablesen
Jenaer Forschende können von bestimmter Hirnaktivität auf Risikoverhalten schließen
Ängstliche Personen gehen weniger Risiken ein – an sich ist das keine überraschende Erkenntnis. Einem Psychologenteam der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es jetzt gemeinsam mit Partnern aus Würzburg und dem kanadischen Victoria allerdings gelungen, diesen Entscheidungsprozess im Gehirn sichtbar zu machen – und somit auch das Verhalten einzelner Personen vorhersagen zu können. Dafür führten sie ein Experiment durch, um das Risikoverhalten der Probanden zu messen, und beobachteten währenddessen mittels Elektroenzephalografie (EEG) deren Hirnaktivitäten. Über ihre Arbeit berichten sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Psychophysiology“.

10.07.2018 – Studie zeigt, wie Mitarbeiter künftige Rivalen kleinhalten
Wettbewerb unter Kollegen führt nicht immer zu den besten Ergebnissen. Ist das Arbeitsklima zu kompetitiv, beginnt der Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitern. Dabei sabotieren sie nicht nur Chefs und Mitarbeiter mit höherem Ansehen und Status, sondern verhindern auch den beruflichen Aufstieg von Kollegen, die sie in Zukunft überflügeln könnten. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Kühne Logistics University (KLU) in einer aktuellen Studie.

07.07.2016 – Wieder mal viele tolle Dinge zu erledigen?
Ein wichtiges Instrument könnte das Eisenhower – Prinzip sein. Es kann helfen eine einfach Struktur für die Erledigung von Arbeiten zu sein. Viel Freude beim Umsetzen! Eisenhower

09.11.2015 – Viel wichtiger als Wissen ist Erfahrung
Eine der bemerkenswertesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung ist, dass das Hirn nicht so funktioniert wie ein Muskel. Das kann man nicht trainieren durch Brainjogging oder stures Auswendiglernen. Damit im Hirn langfristig etwas verankert werden kann, muss das, was man lernen will, unter die Haut gehen. Neurobiologisch heißt das, es muss zu einer Aktivierung der emotionalen Zentren und damit zur Freisetzung neuroplastischer Botenstoffe im Hirn kommen, sodass das Neugelernte in Form von neuaufgebauten Netzwerken verankert wird. Dann bleibt es lange hängen. 

06.04.2015 – Es geht um persönliche Stärken
Von Mark Scullard und Jeffrey Sugerman – July 09, 2008
Sowohl in großen als auch in kleinen Unternehmen wurde untersucht, was Führungskräfte im mittleren Management „wirklich tun“. Im Artikel finden Sie wertvolle Hinweise.
Sie möchten eine Steigerung der Zusammenarbeit, eine bessere Kommunikation und eine Erhöhung der Effizienz und damit mehr Umsatz und Gewinn? Gerne erstellen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot!

09.02.2015 – 11 Tipps, wie man superproduktiv wird
Anthony-James Owen publizierte am 19. Januar in Zeitmanagement, 11 wertvolle Tipps wie ein Tag superproduktiv genutzt werden kann. Seine Tipps können uns weiterbringen und unsere Leistungen optimieren. Mit einem Klick auf den Titel, kommen Sie zu seinen Tipps! Viel Erfolg bei der Umsetzung!

16.07.2014 – Forscher warnen vor Powerpoint-Präsentationen
Genau deshalb arbeiten wir in unseren Trainings viel mit anderen Medien, zum Beispiel mit flippigen Flipcharts…….
Wenn auch Sie mehr mit dem Flipchart visualisieren möchten, stehen wir sehr gerne zur Verfügung!

07.07.2014 – Meckernde Kunden sind eine Schatztruhe für Unternehmen
Gerne begleiten wir Sie beim optimalen Umgang mit Kundeneinwänden! Im Training erwerben Sie und Ihr Team die Kompetenz, Kundeneinwände für eine wertvolle Kundenbeziehung und noch mehr Umsatz zu nutzen.

04.05.2014 – Wie es im Gehirn eines Managers aussieht
Herausragende Denker sehen mehr als nur die Fakten!
Auch die erfolgreichsten Führungskräfte vertrauen weit mehr auf ihre Gefühle als auf die Logik. 

11.04.2014 – Die Heilkraft des Lachens
Neurokommunikation, der Weg der positiven Worte, Gedanken und Bilder, kann unserer Gesundheit und dem Wohlbefinden ebenfalls enorm viel GUTES tun!
Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung……

04.04.2014 – Pessimismus liegt in den Genen
Ist es möglich das Verhalten und Denken zu optimieren?
Gerne begleite ich Sie und Ihr Team in diesem wertvollen Prozess zum Erfolg!

28.01.2014 – Jeder Mensch ist hochbegabt?
Nur wenn etwas unter die Haut geht, werden im Hirn die emotionalen Zentren angeschaltet………
Sie möchten andere Menschen noch mehr faszinieren und begeistern? Gerne stehen wir Ihnen mit Training und Coaching zur Verfügung!

08.12.2013 – Wie Erwachsene lernen
„Wir müssen einladen, inspirieren und ermutigen“, sagt Gerald Hüther. Auch aus meiner Sicht ist dies eine der wichtigsten Grundlagen für Trainings und Weiterbildungen. Gerne baue ich für Sie und Ihr Team, mit Ihnen als Auftraggeber und Auftraggeberin, die Trainings in diesem Sinne auf. (Mit einem Klick auf den Titel werden Sie zum Artikel von Prof. Hüther geführt.)

29.10.2013 – Die 5 wichtigsten Punkte Ihre Führung zu optimieren
Aus der Studie von „sicherführen – erfolgreich leiten und motivieren in der Praxis“ ist ersichtlich, dass wir im Bereich der Führung gute Möglichkeiten zur Optimierung haben. Wie sehen diese Faktoren bei Ihnen aus?
Grafik der 5 wichtigsten Führungsfehler….

14.05.2013 – Weshalb abgelenkte Golfer besser treffen
Ablenkung schmälert die Leistung, …

08.05.2013 – Es braucht nur vier Minuten!
Ein Kennenlernen in vier Minuten reicht, …

06.5.2013 – New Stanford research on speed dating
Stanford researchers analyze the encounters of men and women …

04.02.2013 – Warum Apple-Kunden ihr iPhone „Baby“ nennen
Apple-Geräte kosten oft mehr als das Doppelte …

03.02.2013 – Gehirn reagiert außergewöhnlich auf Apple-Produkte
Der Anblick von Mobiltelefonen …

29.10.2012 – Besserverdiener ärgern sich mehr
Die soziale Lage hat deutliche Auswirkungen auf das Gefühlsleben, …

25.12.2012 – Macht macht nicht satt
Wie kann sich etwas im Gehirn verändern? …

13.12.2012 – Hohe Stimmen müssen um Glaubwürdigkeit kämpfen
BERN – Als Präsidentin des Nationalrats muss …

01.12.2012 – Wer viel verdient, ärgert sich mehr
Das Einkommen hat deutliche Auswirkungen auf das Gefühlsleben, …

18.07.2012 – CEOs wollen kommunikationsgewandte Mitarbeitende
In der Schweiz setzen die Führungskräfte auf Offenheit und Transparenz …